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Der vierten Skulptur des ARTWALK in Lech liegt die persönliche Erfahrung des Auftraggebers Ingo Strolz zugrunde. Eine abenteuerliche Autorallye, die den Hotelier vor zahlreiche Aufgaben stellte, führte zur intensiven Frage nach den Zielen im Leben. Die Umsetzung der korrespondierenden Idee von Gabriele Brunner war eine handwerkliche Herausforderung, da das Kunstwerk lediglich an einem Punkt am Boden befestigt ist und gleichsam frei schwebt. Zudem musste berücksichtigt werden, dass am Arlberg im Winter sehr viel Schnee liegt. Die schmalen Bänder und Stäbe des Kunstwerks, deren Leichtigkeit die Linien auf einem Globus symbolisieren, lassen den Werkstoff Stahl ungewöhnlich leicht erscheinen. Die Koordinaten der Heimat von Ingo Strolz sind zugleich ein Geschenk an den Weitgereisten.
George Moore
Was waren die Ziele von Ingo Strolz, als er sich den Herausforderungen des härtesten Oldtimerrennens der Welt stellte? Auf zwei Kontinenten und in unterschiedlichen Kulturen unterwegs zu sein, wirft zwangsläufig die Frage nach dem nächsten Ziel auf, touchiert aber unweigerlich auch die Metaebene derselben. 35 Tage und 13.695 Kilometer kam Ingo Strolz in Paris an. Hatte er damit sein wahres Ziel erreicht?